Wir machen den Weg frei !
Wir sind eine genossenschaftliche Bank. Wir übernehmen Verantwortung. Deshalb streben wir nach immer besseren, einfacheren, passenderen Lösungen und Angeboten. Für unsere Mitarbeitenden und unsere Kunden. Für die Schweiz. Für die Zukunft.
Wir verbinden Menschen. Wir hören zu und finden Antworten. Weil wir die Sprache aller unserer Kunden sprechen. Und weil wir nie aufhören weiterzudenken, uns weiterzuentwickeln, miteinander, füreinander – wir machen den Weg frei.
Raiffeisen hat sich in den vergangenen Jahren als führende Retail-Bankengruppe und drittgrösste Bankengruppe der Schweiz etabliert. Unsere einmalige Stärke ist die lokale Verankerung.
Setzen Sie einen Meilenstein in Ihrer Karriere und begleiten Sie uns in die Zukunft. Wir machen den Weg frei!
Die Führung und Begleitung der Lernenden ist super! Man fühlt sich wohl und kann in jedem Bereich schnuppern!
Das könnte verbessert werden
Für einen Lehrbetrieb sehe ich keine Verbesserungsvorschläge.
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Fragwürdig und unprofesionell.
1.0
Jobbeschreibung
Bewerbungsprozess
Persönliche Antwort
Reaktionszeit
BewerberFestanstellung
01 April 2019April 2019
Das läuft gut
Leider muss ich hier nun auch was hinschreiben, aber was im Unternehmen gut läuft kann ich nicht beurteilen. Vielleicht die Kaffeemaschine?
Das könnte verbessert werden
Beim Vorstellungsgespräch wurde ein zusätzlich bald stattfindender "Eintellungstest" vereinbart. Aber statt der Einladung zum Einstellungstet kam die Absage. Na, das war vielleicht eine Überraschung. Unprofesionell.
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Abteilungs- und gruppenabhängiger Mikrokosmos in St. Gallen
Ehemaliger Mitarbeiter
13 April 2018April 2018
DieArbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom jeweiligen Bereich, Abteilung und Vorgesetzten ab und daher reicht die Bewertung von null bis zu fünf Sternen.
Aufgrund häufiger kleiner interner Reorganisationen kann das Wohlbefinden stark variieren und viele Gruppen- oder Abteilungsleiter haben leider keine Führungskultur und der fachliche Wissensstand ist teilweise stark veraltet und nicht immer aktuell.
Nicht zu unterschätzen ist auch der Wunsch nach einer Frauenquote, wo öfters das Geschlecht als das Fachwissen bevorzugt wird.