ORS Service AG

Mitarbeiter geniessen Homeoffice. Offene und ehrliche Kommunikation.

Sehr offene und aufgestellte Persönlichkeiten im HR. Freundliche und aufgestellte Mitarbeiter. Zentrale Lage. Flexible Arbeitsgestaltung.

Sympathisch und offenes Vorstellungsgespräch Umfangreicher Austausch.

Kommunikationsverhalten nach einem Vorstellungsgespräch. Als es um einen Termin für einen Probetag zu vereinbaren ging, wurde ich ignoriert. Es wurde weder auf e-mail, Telefone oder combox nachrichten geantwortet.

Kann ich nicht beurteilen, da ich nur zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde und dort nicht arbeite.

Es ist bedauerlich, dass der Lohn nicht im Voraus besprochen wurde. Während des Vorstellungsgesprächs teilte mir der Leiter den Lohn mit, und leider lag dieser deutlich unter meinen Erwartungen. Das Gespräch wurde daraufhin schnell beendet. Es wäre meiner Meinung nach hilfreich gewesen, die Bewerber bereits im Vorfeld über die Gehaltsvorstellungen zu informieren, bevor sie zum Gespräch eingeladen werden.

Ein Grossteil des Team und der Vorgesetzten achten gut und wohlwollend aufeinander. Die Betreuung der Asylsuchende und, wie wir diese verbessern können ist im Fokus, aber auch das eigene Wohlbefinden wird nicht aus dem Auge gelassen. Die persönliche Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten und ist sehr positiv. Im Gesamten finde ich, dass die Unternehmenswerte sehr passend sind: neutral, flexibel, achtsam.

Grosses Verbesserungspotential steckt in der Digitalisierung. Leider laufen viele Prozesse noch mit einzelnen Excel-Tabellen, anstatt mit dem länderübergreifenden Programm. Lohnerhöhungen gibt es an sich nur durch Wechsel zu Leitungsfunktionen. Das gewährleistet zwar, dass Menschen unabhängig vom Geschlecht bei gleicher Position den gleichen Lohn erhalten. Das bedeutet leider, dass Personen, die seit Jahren in verschiedenen Bereichen flexibel einsetzbar sind oder Stellvertretungen übernehmen, den gleichen Lohn erhalten, wie neue Mitarbeitende mit weniger Kenntnissen und Kompetenzen.

Die ORS Kultur ist etwas sehr einmaliges - man kann es nicht beschreiben.

ORS bietet den Mitarbeitenden sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und das ist nicht selbstverständlich.

Offene und transparente Kommunikation - flexible Arbeitszeiten

Arbeitszeiten - Soll Arbeitszeit. Reduzieren auf 40 Stunden pro Woche.

Dieses "Geschäftsmodell" scheint für den Bund / SEM und die ORS Service AG recht rentabel zu sein ! Basiert aber eindeutig auf Ausbeutung von älteren, und ausländischen Arbeitsuchenden welche eine Festanstellung suchen. Gratuliere, daas haben einige Beamten in Bern gut konstruiert.

Keine transparente und offene Kommunikation, "befristete Anstellungen" werden im Rekrutierungsgespräch als Chance für spätere Festanstellung verkauft. Das "NModel ORS" basiert auf einem kleinen Kern-Team von Festangestellten....die restlichen Leute werden befristet dazugeholt und entsprechend behandelt und ausgebeutet! Unbeliebte arbeiten und -Dienste werden in aller Regel nur von den befristeten erledigt....diese müssen/wollen sich ja empfehlen und flexibel und motiviert zeigen. Diese Firma kann ich leider nicht weiterempfehlen, wenn Du eine Festanstellung suchst.

Hauptsache es läuft ob gut oder nicht das interessiert keinem.

Keine, weil sie darauf nicht reagieren. Ganze Management kann man nicht neu rekrutieren.

Kaffeemaschine und Schnapsflaschen. Im Sommer der Schweiss weil bei Lohn und Klima genau so gespart wird wie bei der Weiterbildung der Mitarbeiter.

Leider keine Verbesserung in Aussicht. Jahrelang vergeblich versucht.