Securitas AG - Regionaldirektion Zürich

Es sind Bemühungen im Gange das allgemeine Arbeitsverhältnis in der Firma zu verbessern.

Interner arbeitsbezogener Informationsfluss dürfte um einiges verbessert werden. Der Arbeitsverdienst dürfte höher sein.

Einführung, erste Arbeitstage. Interessantes umfeld. Einige interessante aufträge.

Das Leben richtet sich nur noch nach dem Dienstplan. Es gibt andauernd änderungen im Arbeitsplan so dass man selten private Termine einhalten kann. Wenn man gewisse Tage frei haben möchte werden diese auch noch als absenzen gezählt, selbst wenn man seine freien tage hat. Es kommt immer wieder vor dass man 6 Tage arbeiten muss und nur einen frei hat. Mehr freizeit, besserer Lohn, dann wäre die Arbeit ganz ok. Von aussen ist das Image trozdem sehr schlecht. Bei Securitas arbeiten sehr nette Menschen leider werden diese ausgenutzt für maximalen profit. Jeden Auftrag annehmen im jeden Preis, in jeder Abteilung herrscht Personalmangel.

Leider nicht viel. Am Anfang hat man eine Basisausbildung in der Theorie wo nicht so übel ist. Aber hat Verbesserungs Potential.

Sehr unseriös, schlecht ausgebildet. Mann setzt Mitarbeiter an Stellen wo man wirklich Sicherheit haben sollte wie Konsulat… aber man ist dazu gar nicht ausgebildet für einen Ernstfall. Mann jammert wegen Personalmangel aber vergrault die Mitarbeiter. Kein Wunder. Anfragen von den Mitarbeitern per E-Mail werden auch beantwortet. Kommunikation ist sehr schlecht, willkürliche Planung und jedes Wochenende verplant. Die Entlohnung ist in dieser Branche sehr schlecht für die Risiken wo man auf sich nehmen muss.

Was gut läuft... Hmmm echt schwer... Wenn man die richtigen Leute im Team hat, macht die Arbeit Spaß. Hmmm mehr gibt es nicht...

Für ein solches großes Unternehmen, so schlecht organisiert zu sein ist schon echt eine Kunst! Man könnte Securitas mit einem Bahnhof Vergleichen, den so schnell wie MitarbeiterInnen kommen so gehen sie auch wieder. Deshalb ist Securitas immer auf der suche... Es liegt nicht daran das dass Unternehmen wächst sondern seine Mitarbeiter meist verkrault und verheizt. Die Bezahlung die anfänglich versprochen wurde, kann nur erreicht werden, wenn du mehr als 200std. Im Monat leistest. Auf kosten deiner Freizeit und Freunde. Securitas und Worklife Balance sind wie 2 Pittbulls im Käfig, es kann nur 1 Gewinner geben.

Gute Einführungsschulung, tolle Kameradschaft, guter Teamgeist, man lässt dem Mitarbeit grosse Eigenverantwortung

Lohn eher tief, aber Securitas steht aber auch in einer grossen Wettbewerbssituation

Potenzial wird erkannt und Ausbildungen werden gefördert. Die Büroräumlichkeiten sind gut. Das Unternehmen entwickelt sich seit etwa 3 Jahren rasant weiter und ist mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet. Absoluter Vorreiter in der Sicherheitsbranche und die Möglichkeit ein Teil davon zu sein.

Die Anstellungsbedingungen sind nicht mehr zeitgemäss. Die Entlöhnung ist unterdurchschnittlich und 20 Ferientage ist für ein Grossunternehmen ebenfalls ein Minuspunkt.

Sehr gut organisiert und Disziplin Herscht auf alle Ebene…..

Securitas soll noch bessere Lohn als andere Firmen haben!(Securitas hat gute Ruf.)

Schnelles Einstellungsverfahren, dies bringt sowohl vor- als auch Nachteile mit sich. Generell ist der Typisch Securitas entweder ein Student auf der Suche nach einer Nebentätigkeit oder eine in die Jahre gekommene Person, welche aus Kostengründen ihren ehemaligen Arbeitsplatz verlassen musste.

Je nach Tätigkeitsbereich teils starkes Verbesserungspotential bei der Planung und Führung nötig. Dadurch das man oftmals nicht an nur einem Anstellungsort arbeitet sind die Arbeitsbedingungen stark schwankend. Die Arbeitskleidung schützt kaum vor der Witterung und das Salär ist, wie für den Dienstleistungsbereich Typisch, mit ~23.-/h niedrig angesetzt.

Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben, man kann auch in andere Tätigkeitsgebiete wechseln und flexibel arbeiten. Zudem habe ich das Glück, einen guten Chef zu haben, welcher mich unterstützt.

Je nach Tätigkeitsgebiet gibt es sehr gute Zulagen, es wäre jedoch besser, wenn alle davon profitieren könnten.