Es ist eine offene kollegial geführtes Unternehmen. Kann nichts schlechts sagen.

Da habe ich keine, wenn ich nicht denn Wohnort gewechselt hätte würde ich noch dort arbeiten.

Crowdhouse ist ein sehr dynamisches und schell wachsendes Unternehmen. Dadurch sind alle sehr motiviert und ziehen alle an einem Strang.

Manchmal sind Management Entscheidungen nicht sehr konsequent.

Crowdhouse ist ein großartiger Arbeitsplatz, wenn Sie eine praktische Person sind. Du bist befähigt, deine Dinge voranzutreiben. Wenn du Ideen hast, etwas zu verbessern - kannst du einfach anfangen, es zu tun. Auch die Umgebung ist großartig, und Sie haben die Möglichkeit, mit erfolgreichen und ehrgeizigen Menschen zusammenzuarbeiten. Es ist auch gut, soziale Aktivitäten zu haben, an denen du teilnehmen kannst, wenn du willst. Einer der Vorteile, die Sie zusätzlich im Crowdhouse haben, ist das kostenlose Mittagessen in der RBS-Kantine, wo Sie köstliche Gerichte zubereiten können.

Da Crowdhouse schnell wächst, gibt es Prozesse, die an die Größe des Unternehmens angepasst werden müssen. Das ist auch eine Gelegenheit, etwas Großartiges zu entwerfen.

Andere Leute, die ich dort traf, waren freundlich und offen, es war nur der Interviewprozess, der schlecht war.

Der gesamte Prozess war ziemlich unpersönlich und unprofessionell. Zuerst gab es ein Videointerview mit dem Personalverantwortlichen. Es enthielt die typischen Standardfragen. Ich wurde zu einem zweiten Interview im Büro eingeladen. Der Personalverantwortliche hat mir am Freitagabend eine E-Mail mit den Terminen für ein Interview am Montagmorgen geschickt. Ich konnte nicht, also antwortete ich ihm sofort, dass ich nicht verfügbar sein werde und bat um einen anderen Termin. Er antwortete nicht. Ich wartete bis Dienstag der nächsten Woche und rief ihn dann an, um nach einem anderen Termin zu fragen. Das zweite Gespräch mit dem Personalverantwortlichen und dem für die Rolle verantwortlichen Manager dauerte etwa 15 Minuten. Der verantwortliche Manager erklärte gerade, was der Job war und ging dann, er brauchte keine Minute, um mich kennenzulernen. Er trug ein einziges Blatt Papier und machte Notizen mit einem dieser kurzen IKEA-Stifte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich mich an dieser Stelle weder sehr gebraucht noch willkommen gefühlt habe.

Produkt und Business-Idee ist top und hat viel Potenzial. Die Firma scheint zudem gut finanziert zu sein, da das Produkt kaum die nötigen Gelder für die Personalkosten abwirft.

Leider ist das Management an seine fachlichen Grenzen gestossen. Es braucht neuen Wind. Das Klima derzeit ist auch angeschlagen. Habe das Gefühl dass viele Kollegen auf dem Absprung sind.

Der Kontakt wirkt sympathisch und auf Augenhöhe. Sie haben sich die zeit genommen die firma vorzustellen und mir genügend raum gegeben, mich selbst vorzustellen. Kurz gesagt, es war ein Gespräch und kein durchgehen eines Fragenkatalogs.

Habe mich für eine Stelle beworben, welche ausdrücklich mit 80-100% ausgeschrieben war. Bereits beim ersten Gespräch (mit dem HR), habe ich mitgeteilt, dass ich aufgrund meiner Ausbildung nur im 80% pensum arbeiten kann. Schien auch ok zu sein. Beim zweiten Gespräch (direkt mit dem Teamleiter), habe ich dann plötzlich erfahren, dass 100% zwingend notwendig sind für die stelle.