HANS KOHLER AG

Der Team-Zusammenhalt ist sehr gut. Man unterstützt sich auch an hektischen Tagen.

Die Büroeinrichtung ist etwas in die Jahre gekommen. Auffrischung wäre gut.

Leider nichts. Das einzig gute war der Arbeitsort. Sonst kommt mir nichts im Sinn

Menschlicher sein und die Mitarbeiter besser einführen und nicht einfach mal machen lassen

Dass die Mitarbeiter regelmässig angeschrien werden und so alles voraussehbar und unter Kontrolle bleibt.

Überall, alles ist völlig veraltet. Es gilt nur eine Meinung, keine Freiräume.

Eigentlich schon länger nichts mehr. Es wird geredet das alles Super ist. Doch hört und sieht man von ganz Oben null Zukunftspläne in Sachen Gleichberechtigung und Meinungsäußerung. Alte Strukturen werden gepflegt, Angst und Unsicherheit verbreitet.

Mal überlegen, leider bleiben gute Mitarbeiter nie lange im Unternehmen (+ - 2 Jahre). Frauen sind stark in der Unterzahl, geschweige den haben nur sehr begrenzte Führungskompetenzen. Bei Karriere ist man hier ebenfalls fehl am Platz. Je höher aufgestiegen wird desto schlimmer sind die Arbeitsbedingungen.

Ich habe mich wohl gefühlt.Arbeitsmässig teils etwas streng, fand ich jedoch gut. Sehr gute Sozialleistungen. Die Logistikleitung ist sehr menschlich und kompetent.

Keine grösseren und nennenswerte Punkte. Wenn es welche geben würde, werden diese bilateral besprochen, daher kein Potential

Hoher Freiheitsgrad in der täglichen Arbeit. Selbständiges Arbeiten wird gefördert.

Firmeninhaber sollte besser und zeitgerechter kommunizieren.

Der Lohn wird pünktlich am 25 des Monats bezahlt. Arbeitsatmosphäre: Es herrscht eine seltsame Art Angsstimmung. Man muss jederzeit damit rechnen, dass bestimmte Führungspersonen aufgrund von Bagatellen in hysterisch cholerische Zustände Verfallen. Vorgesetztenverhalten: Die direkten Vorgesetzten sind absolut in Ordnung. Es werden realistische Ziele gesetzt und man kommuniziert auf Augenhöhe miteinander. Aufgrund der strengen Hierarchie haben die direkten Vorgesetzten jedoch selbst kaum Entscheidungskompetenzen. Die Unternehmensführung ist das genaue Gegenteil. Man stemmt sich vehement gegen neue Konzepte und verursacht damit 90% der IT Probleme. Gleichzeitig will man die daraus entstehenden Konsequenzen nicht tragen. Es ist eine Teufelskreis.

Die Unternehmensführung muss im 21. Jahrhundert ankommen. Entscheidungen müssen delegiert werden (für irgendwas gibt es Budgets). Neue Konzepte müssen diskutiert werden können, statt einfach abgelehnt zu werden. Kommunikationswege müssen klar definiert und auch eingehalten werden.

Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr gut, alle Mitarbeiter sind auch in hektischen Situationen hilfsbereit und es herrscht ein kollegiales Verhältnis. Erfahrungen und Wissen werden von langjährigen Mitarbeitenden immer geteilt. Keiner wird im Regen stehen gelassen. Der Führungsstil im Verkauf/Vertrieb ist sehr kooperativ. Meinungen zu Verbesserungen werden angehört und sind auch immer erwünscht. Gute Mischung zwischen jungen und erfahrenen Mitarbeitenden. Man geniesst gewisse Freiheiten im Verkauf. In Sachen Weiterbildung wird niemandem ein Stein in den Weg gelegt, sehr offene Politik seitens Arbeitgeber. Grosszügige Nebenleistungen.

Hier bei handelt es sich um ein KMU, die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt aber es gibt immer einen Weg um sich weiter zu entwickeln.