Gute Firmenevents zur Förderung der Zusammenarbeit. Das Bewerbungsverfahren läuft gut, direkte Vorgesetzte werden miteinbezogen bei der Auswahl der Dossier.

Führungsebene müsste zwingend überdacht werden. In dieser Firma wird man nur zufrieden sein, wenn man gegenüber der Führungsebene "ein Kollege" ist. MA's sollten mehr Wertschätzung erfahren. Gute MA's gehen oft, weil sie weder geführt noch wertgeschetzt werden. Man hat das Gefühl selbstverständlich zu sein.Jeder ist ersetzbar." Dies wird wohl auch eines der Gründe sein, weshalb die Firma so eine hohe Fluktuationsrate in einigen Abteilungen hat.

Gute Firmenevents, Bewerbungsverfahren lief gut, gute Sozialleistungen.

Der Arbeitgeber ist nicht zu empfehlen! Hoher Wechsel der Mitarbeiter und die stellen werden immer als "neu geschaffene Stelle" ausgeschrieben, damit kein Verdacht entsteht... Bei der Führung muss zwingend was geändert werden, damit die Fluktuation abnimmt. Die Mitarbeiter werden teilweise auf eine Art und Weise behandelt, was unter keine Arbeitsmoral geht. Man ist nur mit dem Mitarbeiter zufrieden, wenn man mit dem Vorgesetzten gut befreundet ist.

Sehr zu empfehlen!!! Ich habe nach 5 Jahren Pause wieder bei Dräger in einer ähnlichen Position wie vorher angefangen. Was mich nach meiner Rückkehr besonders gefreut hat, war, so viele Kollegen wiederzutreffen. Sie sind also mehr als 5 Jahre im Betrieb und bleiben dem Arbeitgeber Dräger auch weiterhin treu. Die Arbeitsatmosphäre ist offen, unkompliziert, unter den Kollegen herrscht teilweise familiärer Austausch. Ich kann den vorherigen Kommentar deswegen nicht nachvollziehen. Dräger ist ein familiengeführtes Unternehmen, das spürt man auch in der Niederlassung in der Schweiz. C. Magnussen

Aktuell ist es tatsächlich so, dass ich kein Verbesserungspotential sehe.

Dräger schult und führt seine Mitarbeitenden vorbildlich ein und gibt ihnen sehr viel Raum zur selbständigen und freien Arbeitsweise. Dräger ist sehr daran interessiert seine Mitarbeitenden weiter zu entwickeln und sie zu fördern. Sei es während der Corona- Kriese oder nun auch während dem Krieg in der Ukraine, Dräger ist immer ein sicherer Arbeitgeber geblieben. Das Arbeitsklima bei Dräger ist sehr kollegial und freundlich. Man fühlt sich wohl und freut sich jeden Tag hier arbeiten zu dürfen. MA können sich zudem über überdurchschnittliche Ferien und sonstige Benefits freuen.

Dräger ist eine International tätige Firma mit Hauptsitz in Lübeck (DE). Dräger hat insgesamt fast 15'000 MA weltweit. Logisch, dass manche Entscheidungswege etwas länger dauern, als bei einer Kleinfirma....

Ein internationales Unternehmen, das nach wie vor ein Familienunternehmen mit einer sehr guten Atmosphäre und Mitarbeitern ist, die stolz darauf sind, Dräger in der Schweiz zu vertreten. Die Bedingungen sind gut und entsprechen dem Tarifvertrag der Maschinenindustrie. Flexible Arbeitszeiten und ein hohes Maß an Autonomie bei der Arbeit.

Einige Initiativen können dadurch behindert werden, dass es sich um eine Gruppe handelt und dass die Entscheidungen hauptsächlich von der Zentrale in Deutschland getroffen werden.

Der Geist zu Innovation zum Teil, nicht im ganze Portfolio leider.

Motivierte Leistungsfähige angestellte werden vom der GL Gremium nicht geschätzt und gefordert... wirklich schade.

Gutes Firmenfahrzeug und gute Sozialleistungen. Interessante Produkte der Firma.

Versprechen werden nicht eingehalten. Mitarbeitergespräche werden verschoben, bis sie vergessen gehen. Mangelnde Unterstützung der Projektleiter.

Es besteht sehr grosser Spielraum im Tagesgeschäft, bis sich Vorgesetzte einmischen, die dann ihre Inkompetenz mit unnötigen Verwarnungen an den Mitarbeitern vertuschen wollen

Bei der Führungsetage, speziell bei der IP-Abteilung. Es herrscht eine unnötige Abhänhigkeit vom Mutterkonzern in Lübeck, Deutschland. Mangels Führungskompetenz, wie auch kaum existenter Präsenzzeit gewisser Abteilungleiter, müssen Entscheidungen im Tagesgeschäft auf persönlicher Ebene getroffen werden. Werden dann Vorgaben nicht erreicht oder der zuständige Abteilungsleiter fühlt sich hintergangen, führt das sehr schnell zu schriftlichen Verwarnungen.