Top Medizin. Persönlich. Individuell.
Als bedeutendes Schwerpunktspital mit umfassendem Ausbildungsauftrag übernimmt das Spital Limmattal die erweiterte medizinische Grundversorgung von über 96’000 Patientinnen und Patienten jährlich. Es bietet zudem Top Medizin und vertieftes Expertenwissen in zahlreichen chirurgischen wie medizinischen Fachdisziplinen. Das Spital verfügt über 188 Betten im Akutbereich, 126 Betten in der Langzeitpflege sowie acht Operationssäle und acht Intensivpflegeplätze. Mehr als 1’577 Mitarbeitende aus 57 Nationen erbringen täglich qualitativ hochstehende und vielfältige Leistungen.
Toller Arbeitgeber, teilweise etwas veralteter Führungsstil
4.0
Gehalt und Benefits
4.0
Führungsstil
4.0
Arbeitsklima
4.0
Karrieremöglichkeiten
4.0
Aktueller MitarbeiterFestanstellung
28 November 2020November 2020
Das läuft gut
Angenehmes Klima. Motivierte Mitarbeiter. Unterstützung bei Weiterbildung.
Das könnte verbessert werden
Leider hat sich die Möglichkeit des Homeoffice noch nicht etabliert. Das Mitarbeiter vom eigenen Arbeitgeber Parkbussen erhalten. Geht gar nicht.
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Rettungsdienst Limmi
3.0
Gehalt und Benefits
2.0
Führungsstil
3.0
Arbeitsklima
3.0
Karrieremöglichkeiten
2.0
Ehemaliger MitarbeiterFestanstellung
10 April 2019April 2019
Das läuft gut
Sehr cooles Team und angenehme Atmosphäre unter den Kollegen.
Fachlich gut durchmischtes Einsatzgebiet und durchschnittlich gute Kompetenzen.
Arbeiten auf Augenhöhe mit den Rettungssanitätern/ Anästhesie, statt NA
Das könnte verbessert werden
Unbezahlte Stunden in der Nacht (Piket) sind heutzutage ein Unding, komisch das sie hier noch Anwendung finden.
Weiterbildungen finden nur sporadisch statt.
Einziger Lichtblick für die Kollegen am Limmi, ist wohl der Neubau der Rettungswache.
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lieber wo anders bewerben...!
2.0
Gehalt und Benefits
2.0
Führungsstil
1.0
Arbeitsklima
3.0
Karrieremöglichkeiten
1.0
Ehemaliger MitarbeiterFestanstellung
10 April 2019April 2019
Das läuft gut
Ein Großteil des Teams pflegt einen sehr angenehmen, freundschaftlichen Umgang miteinander. Man muss sich nur von den Augen und Ohren der Führung fern halten.
Das könnte verbessert werden
Nachdienste werden nur teilweise als Arbeitszeit angerechnet. Das Lohnsystem ist veraltet und ohne Gehaltsanpassungen angelegt. Überstunden werden mit normalem Stundensatz ausgezahlt. Das Einspringen und zusätzliche Dienste werden nicht honoriert und somit sind es immer die Selben, die es trifft, da die meisten zusätzliche Arbeit lieber in einer externen Freelancertätigkeit verrichten. Allerdings wird von der Führung "erwartet, dass die Mitarbeiter für den Rettungsdienst einstehen".
Dem Rettungsdienstleiter ist es wichtiger seinen Vorgesetzten Gefallen zu tun als sich um sein Team zu kümmern. Er fördert lediglich seine Lieblinge und von Gleichbehandlung ist nichts zu erahnen. Ganz im Gegenteil, wenn man versucht eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge einzubringen ist das Ende des Anstellungsverhältnisses bereits absehbar. Auch unter den Bereichsleitern finden sich Profilneurotiker, die vor allem auf die eigene "Kaderfunktion" bedacht sind.
Auf Grund der Organisationsstruktur des Spitals unterliegt es nicht dem Arbeitsrecht und dies wird auch genutzt. Mitarbeiterzufriedenheit, Work-Life-Balance, Ruhe- und Regenerationsintervalle sind nur einige der im Spital Limmattal unbekannten Worte. Mitarbeitern, die im Spital Limmattal keine Zukunftsoptionen mehr sehen wird zum Abschied noch so gut wie möglich ein Tritt mitgegeben.
Auch das Halten der Angestellten hat keinen Priorität, so gibt es keine Möglichkeit Teilanstellungen z.B. im Rettungsdienst und die Abteilung für Anästhesie angestellt zu sein. Damit sind die Anästhesiepfleger des Rettungsdienstes gezwungen in anderen Spitälern ihre Skills zu erhalten. Allerdings werden Freelancertätigkeiten nicht mehr zwangsläufig erlaubt, da die Mitarbeiter möglichst auch in ihrer Freizeit zur Verfügung stehen sollten.