Stadler baut seit über 80 Jahren Züge. Mit unserer Innovationskraft, Flexibilität und Zuverlässigkeit sind wir heute ein führender Hersteller von Schienenfahrzeugen. Nebst unseren Schweizer Standorten arbeiten rund 13 000 Mitarbeitende an mehreren Produktions- und Engineering-Standorten sowie über 70 Servicestandorten in Europa, Nordamerika und Nordafrika.
Am Hauptsitz von Stadler in Bussnang arbeiten die Mitarbeitenden in den Bereichen Engineering, Einkauf, Produktion, Fahrzeuge, Reparaturen und Meter-Drehgestelle, sowie der Inbetriebsetzung. Wir suchen Verstärkung für unser Team, um gemeinsam die Zukunft der Mobilität zu gestalten!
Verkauf der Produkte, sonst wenig Gutes zu berichten........
Das könnte verbessert werden
Homeoffice ist de facto verboten, nicht genehme MA werden weggeekelt..
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Potentiellen MA nicht ernst genommen!
1.0
Jobbeschreibung
3.0
Bewerbungsprozess
1.0
Persönliche Antwort
1.0
Reaktionszeit
3.0
BewerberFestanstellung
13 November 2022November 2022
Das läuft gut
es ist davon auszugehen dass die Unternehmen führt massive Sparmassnahmen und nutzt gewerbsmässig leere Versprechungen!
Das könnte verbessert werden
Es wird von herzlich willkommen Quereinsteiger geschrieben, während dann mit einen Absage wird von fehlenden Qualifikationen und nicht ausreichend Glück geredet.
Wenn einen potentiellen MA wird bereits nicht ernst genommen während den Bewerbungsprozess, nach einen evtl. Anstellung muss man davon ausgehen von ständige leere Versprechungen.
Nach diese Erfahrung empfehle Stadler Signalling Wallisellen als potentiellen Arbeitgeber auf keinesfalls!!!
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Außen hui, innen pfui
2.0
Gehalt und Benefits
3.0
Führungsstil
1.0
Arbeitsklima
2.0
Karrieremöglichkeiten
2.0
Aktueller MitarbeiterFestanstellung
28 Februar 2022Februar 2022
Das läuft gut
man bekommt zuverlässig seinen Lohn, die Kantine ist sehr vielfältig, medienträchtiges Unternehmen.
Das könnte verbessert werden
Bei Stadler wird ein sehr konservativer hierarchischer Führungs- und Organisationsstil gepflegt. das wirkt sich sehr negativ auf das Betriebsklima aus. was man an der hohen Fluktuation und der davor einhergehenden Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter merkt.
es werden und wurden Kündigungen ausgesprochen, weil die Person jemanden nicht "gefallen" hat, nicht wegen den fachlichen Kompetenzen. Frauen haben, bis auf wenige Ausnahme keine Karrierechancen, Teilzeittätigkeit wird zum Teil toleriert aber eher belächelt und in den meisten fällen nicht genehmigt.
Man kann gut und gerne von einer 2 Klassen-Gesellschaft sprechen, der Führungsstab, und der Rest der Mitarbeiter, hier wird ganz klar getrennt, was den Respekt und die Wertschätzung angeht.
Prozesse sind kaum vorhanden, man redet immer davon, dass die Firma zu schnell gewachsen sei, grossteils arbeiten Kleinbetriebe deutlich professioneller und effizienter. durch die häufigen Personalwechsel geht auch sehr viel Wissen spürbar verloren.
die Mitarbeiter haben sehr viele Überstunden (über 200) , das wird auch in den meisten Abteilungen sehr geschätzt. es entsteht zum Teil ein richtiger Wettbewerb, wer mehr Überstunden hat.
Fazit: Außen hui, innen pfui