Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Deutsch 60%-100%

Eidgenössisches Personalamt EPA
  • Veröffentlicht:

    09 Juli 2024
  • Pensum:

    60 – 100%
  • Vertrag:

    Festanstellung
  • Arbeitsort:St. Gallen

Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Deutsch 60%-100%

Sie verfolgen die Rechtsprechung auf Bundesebene und möchten diese mit Ihrer sorgfältigen sowie strukturierten Arbeitsweise in der Abteilung II des Bundesverwaltungsgerichts wesentlich mitgestalten.



Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Deutsch

Ihre Aufgaben

  • Urteile redigieren im Bereich Wirtschaftsverwaltungsrecht, vorwiegend im Bereich Vergaberecht, allenfalls Immaterialgüterrecht
  • Bei der Instruktion von verwaltungsgerichtlichen Beschwerdeverfahren mitwirken 
  • An Entscheidberatungen und Verhandlungen Protokolle führen

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes juristisches Studium, evtl. mit Anwaltspatent oder Dissertation 
  •  Berufserfahrung in der Verwaltung, Advokatur oder einer Gerichtsorganisation von Vorteil
  • Kenntnisse im Vergaberecht und/oder im Immaterialgüterrecht sind von Vorteil
  • Ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, präziser sprachlicher Ausdruck, hohe Selbständigkeit und Belastbarkeit, Kritikfähigkeit, Teamplayer
  • Bereitschaft und Interesse, sich in die angegebenen Rechtsbereiche einzuarbeiten und/oder vorhandene Vorkenntnisse zu vertiefen
  • Haupt- und Arbeitssprache Deutsch, gute Kenntnisse einer weiteren Amtssprache

Zusätzliche Informationen

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
Marc Steiner, Richter Abteilung II, Tel. +41 (0)58 46 52560
Monika Sengör, Personalbereichsleiterin, Tel +41 (0)58 484 51 51
Eintrittsdatum: 1. Oktober 2024 oder nach Vereinbarung

Über uns

Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in St. Gallen behandelt Beschwerden, die gegen Verfügungen von Bundesbehörden erhoben werden. Die Mehrheit seiner Urteile wird abschliessend entschieden, und von den beim Bundesgericht anfechtbaren wird nur eine Minderheit weitergezogen. Die hohe Akzeptanz seiner Urteile ist vor allem auf die hohe Qualität und angemessene Behandlungsdauer zurückzuführen. Hierfür bietet es seinen Mitarbeitenden modernste Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle und ein dreisprachiges Arbeitsumfeld an.