Ringier AG

Ohne jegliches soziales Gewissen. Erschreckend und dringend abzuraten für alle, die Wert auf fairen Umgang und Loyalität von Seiten des Arbeitgebers zählen.

+ Vielfältiges und spannendes Unternehmen, in dem Innovation, Agilität und Digitalisierung zentral sind + Man kann seine eigenen Ideen einbringen + Autonomes Arbeiten und selbstständiges Einteilen der Arbeitszeiten möglich + Viele Fringe Benefits & top Arbeitsort im Zürich Seefeld

Kann mich den Vorrednern anschliessen; schroffer Ton, schlechtes Klima. Zudem wird zu viel gelästert und es gibt teils sogar Whatsapp-Gruppen, die dazu dienen sich über einzelne Mitarbeiter lustig zu machen...ein absolut giftiges Klima für normale Menschen. Zudem chaotisch, schlechte Planung und hierarchisch. Man hat auch den Eindruck, dass Männer ernster genommen werden als Frauen... Als normaler Redaktor muss man sich den Höheren fügen und Diskussionen werden nicht zugelassen. Leadership-Skills sind gleich Null. Es gibt viele nette Kollegen, doch die nehmen alles so hin wie es ist...wahrscheinlich weil sie schon resigniert haben... Dieser Arbeitgeber ist nichts für Leute, die ein professionelles Umfeld suchen.

Respektloser Umgang untereinander; Anschreien und schroffer Ton an der Tagesordnung; Kontrollwahn der Kollegen bezüglich Arbeitszeiten; Desinteresse der Chefetage an Belangen der Mitarbeiter; wer lange abends sitzt, "der arbeitet auch mehr"; kein Teamwork wie man es sich in einem Newsroom wünschen würde; HR reagiert nicht auf Beschwerden (man geht lieber zur Maniküre und zum Friseur)

Arbeitsklima: Druck, Stress, Neid, Mobbing Vorgesetztenverhalten: ungenügend! Mangelnde Fachkenntnisse, kein kollegialer Umgang, etc.

Wie schon ein Vorredner geschrieben hat, wird das mittlere und obere Management nicht nach Fähigkeiten rekrutiert, sondern nach Sympathie und Vitamin B. Mangelnde Fachkenntnisse gepaart mit fehlenden Leader-Skills machen das Arbeiten anstrengend und man verliert schnell die Lust, da die eigene Arbeit keine Anerkennung findet. Im Newsroom sind Anfeindungen unter Kollegen an der Tagesordnung und der Spirit, den die Digitalisierung des Unternehmens dringend benötigt, fehlt gänzlich. Auch der Rekrutierungsprozess verläuft alles andere als vorbildlich: Bewerber erhalten oftmals gar keine Anwort, was in meinen Augen eine Unverschämtheit im Hinblick auf Zeit und Energie, die zum Verfassen des Dossiers aufgewendet werden, ist. Gängige Praxis ist zudem, dass das HR Management des Newsrooms Wochen braucht, um sich innerhalb des Bewerbungsprozesses überhaupt zu melden bzw. personalrelevante Anliegen und Fragen zu beantworten. Zu all dieser negativen Praxis kommt eine schlechte und ungerechte Entlohnung, wobei erheblich Lohnunterschiede auf gleicher Ebene und zwischen Geschlechtern eher die Regel als eine Seltenheit sind. Von meiner Seite keine Empfehlung für diesen Arbeitgeber.

Super Arbeitsklima!