Init7 (Schweiz) AG

Als Arbeitnehmer erhält man 6 Wochen Ferien und kann Teilzeit arbeiten.

Bei der Init7 hat man zwar da Privileg teilzeit arbeiten zu dürfen, jedoch erweist sich dies als eine Herausforderung, da fast jeder Mitarbeiter teilzeit arbeitet. Die Prozesse sind undefiniert und man weiss nicht genau, wer für welchen Aufgabenbereich zuständig ist, geschweige wie man eine Standard-Kundenanfrage umsetzt, obwohl die Firma nur etwa 30-35 Mitarbeiter hat. Die chaotischen Zustände machen strukturiertes arbeiten unmöglich und sind kontraproduktiv. Obwohl dies eine IT-Firma ist, hängt sie der Digitalisierung enorm hinterher. Es werden Projekte umgesetzt, ohne dass sich die Abteilungen untereinander absprechen. Dementsprechend werden Unstimmigkeiten erst nach der Umsetzung bemerkt. Führungskräfte: Die Führungskräfte haben schlechte Sozialkometenzen. Sie kommunizieren auf eine Art und Weise, die nicht in die Arbeitswelt gehört. Es werden ständig Meinungen gewechselt, nachdem Projekte abgeschlossen wurden. Ausserdem werden launische Entscheidungen getroffen. Ab und zu hat die Führungsebene wortwörtlich „gerade keine Lust“, sich mit gewissen Anfragen zu befassen. Kultur Man muss oft alleine Mittagessen. Es gibt wenig Zusammenhalt im Team.