Kantine ist ganz gut Zusammenhalt Kollegen Kostenloses Obst und Wasser

Es wird nicht mehr als swissmem vorgibt gezahlt Keine klaren und Vorgaben durch oberste Führungsetage in der Produktion Mitarbeiter werden über Angst "motiviert" oder rausgestellt Leider nicht mehr das Familienunternehmen, was es vor 15 Jahren mal war. Rendite, Rendite, Rendite zu Lasten der Arbeitnehmer

Meiner Meinung nach gibt es nicht viel Gutes zu berichten, da die von der Geschäftsleitung verursachte schlechte Stimmung alles trübt. "Endress+Hauser Process Solutions" (PCPS) oder "Endress+Hauser Digital Solutions", wie sie sich nennen wollen, ist ein Kind der Endress+Hauser Gruppe. Alle anderen Gruppenmitglieder finanzieren Process Solutions. Der Output von PCPS ist meiner Meinung nach das Geld einfach nicht wert. Meiner Meinung nach schadet PCPS dem Ruf von Endress+Hauser, das einmal als guter und fairer Arbeitgeber bekannt war. Ich frage mich, wie lange die anderen Mitglieder der Gruppe das noch tolerieren werden.

Meiner Meinung nach sollte die Leitung der PCPS-Abteilung ausgetauscht werden. Meiner Meinung nach sollte die Führungshierarchie der HR-Abteilung der PCPS-Abteilung ausgetauscht werden.

nicht viel...das Management hat leider veraltete Strukturen vorhanden.

keine Strategie , keine Visionen, keine klaren Linien , es geht abwärts

Die EDV Arbeitsgeräte (Hardware und Software) sind auf dem neusten Stand, es ist sehr angenehm damit zu arbeiten. Man kann sich problemlos Zubehör erfragen, das man für die Arbeit braucht (z.Bsp. ergonomische Maus). Die Schreibtische sind höhenverstellbar. Es stehen viele Online Schulungen zur Verfügung - man muss sie nur finden und nutzen. Kantine ist sehr gut und subventioniert, so dass man sich für wenig Geld verpflegen kann. Parkplätze und Jobticket werden angeboten. Flexible Arbeitszeiten (kann je nach Abteilung unterschiedlich sein)

Die Strukturen und Führung sind enorm altmodisch und patriarchalisch. Frauen sind klar in der Unterzahl und entsprechend deren Interessen nicht sonderlich gut vertreten. Moderne Arbeitsplatzgestaltung wie Homeoffice, Remote Work etc. gibt es - wird aber nicht gern gesehen wenn man es nutzt und wird auch je nach Abteilung unterschiedlich gehandhabt. Viele Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren in der Firma, was schön ist - im Gegenzug sind Neuerungen und Verbesserungen aber sehr schwer durchzusetzen. Mit Wissen wird nicht nachhaltig umgegangen bzw. dokumentiert. Die Firma ist schnell gewachsen und mittlerweile ein internationaler Konzern. Von Familienbetrieb ist nicht mehr viel zu spüren. Leider haben auch viele administrative Prozesse darunter gelitten und es läuft sehr mühsam und harzig und nicht klar definiert. Zwischen den diversen Unterfirmen/Abteilungen herrscht Konkurrenz, es ist kein Miteinander, obwohl alle in der gleichen Firma arbeiten. Wenn man von extern kommt, ist es enorm schwierig sich einzufinden, weil viele der Kollegen durch die langjähre Beschäftigung "Betriebsblind" sind und vieles als selbstverständlich voraussetzen.