Veröffentlicht: 02 Dezember 2024
Zürich
40 – 100%
Festanstellung
Universitätsspital Zürich
1.0
13 November 2024November 2024
1. Faire Bezahlung und Unterstützung für Quereinsteiger: Das Praktikum bietet eine faire Vergütung, was für Praktikanten sehr motivierend ist, besonders für Quereinsteiger, die neu in den Gesundheitssektor einsteigen. Dies ist eine wertvolle Unterstützung beim beruflichen Einstieg in diesen Bereich. 2. Zugang zu einer modernen und hochwertigen Einrichtung: Das USZ ermöglicht Praktikanten, mit fortschrittlicher Ausrüstung und moderner Technologie zu arbeiten. Dies verbessert die praktischen Fähigkeiten erheblich und bietet wertvolle Erfahrungen, die den aktuellen Branchenstandards entsprechen. 3. Geduldige und sorgfältige Einführung in der ersten Woche: In der ersten Woche war die Ausbilderin sehr geduldig und gründlich. Sie hat jedem Praktikanten individuell geholfen, die Abläufe zu verstehen, was eine starke Grundlage geschaffen hat. Der Lehrstil der Ausbilderin war sowohl unterstützend als auch detailorientiert.
Bereiche zur Verbesserung 1. Mangelnde Konsistenz in der Aufsicht nach der anfänglichen Schulung: Nach dem Urlaub der Ausbilderin wurde die detaillierte Aufsicht durch die Schichtleitung nicht beibehalten. Aufgaben wurden oft freigegeben, ohne sicherzustellen, dass die Instrumente die richtigen Normen erfüllten. Eine konsistentere Aufsicht würde die Qualität und Sicherheit verbessern. 2. Probleme mit Vetternwirtschaft und Bevorzugung: Eine auffällige Bevorzugung basierend auf der Nationalität ermöglichte es einigen Mitarbeitern, rasch von Schulungen und Jobangeboten zu profitieren. Kollegen mit Beziehungen zur Leitung erhielten bevorzugte Aufgaben und Arbeitszeiten. Mehr Fairness und Transparenz könnten das Arbeitsumfeld positiv beeinflussen. 3. Uneinheitliche Spracheerwartungen: Praktikanten wurden ermahnt, Deutsch zu sprechen, während andere Kollegen in ihrer Muttersprache kommunizieren durften. Eine einheitliche Sprachpolitik würde den Respekt und die Inklusion im Team stärken. 4. Überraschende Beschäftigung von Familienmitgliedern im selben Bereich: Es war unerwartet, dass ein Chef in der Schweiz mit seiner Ehefrau im selben Bereich arbeitet. Dies führte zu bevorzugten Aufgabenverteilungen für die Ehefrau, was die Erfahrung anderer beeinflusste. Klare Richtlinien zur Beschäftigung von Familienmitgliedern könnten ein faires Umfeld fördern. Vorschläge zur Verbesserung der AEMP-Abteilung für zukünftige Praktikanten Stärkere Konsistenz in der Aufsicht: Eine gleichbleibende Aufsicht während des gesamten Praktikums würde hohe Standards gewährleisten und die Qualität in allen Schichten sichern. Förderung eines fairen und transparenten Arbeitsumfelds: Chancen sollten auf Basis der Leistung und nicht von Beziehungen vergeben werden, um eine gerechtere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Klare Sprachregelungen festlegen: Eine einheitliche Sprachregelung, die für alle Mitarbeiter gilt, würde zu einem fairen und respektvollen Arbeitsumfeld beitragen.
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1.0
06 Oktober 2021Oktober 2021
Wenn ich das wüsste... Sehr gerne wäre ich etwas tiefer eingetaucht, aber man gab mir nie die Gelegenheit dazu, trotz KV mit Abschluss und einer abgeschlossenen medizinischen Sekretärin.
Keinerlei Kommunikation trotz unzähliger Bewerbungen, immer nur vorgefertigte Absagen. Auf meine Nachfrage hin, ob es überhaupt Sinn macht, weitere zu verfassen, kam: keine Antwort! Was sonst?
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1.0
14 Juli 2021Juli 2021
Nach so langer Zeit im USZ ist niemand fähig bzw. hat sich keiner die Mühe gemacht, um mir für meine langjährige Mitarbeit im USZ Danke zu sagen. Das alles sagt viel über die Wertschätzung von Mitarbeitern und die Führung in dieser Firma aus.
Man sollte ganze Führungskultur ändern. Fehlende Wertschätzung.
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