Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Französisch 80%-100%

Eidgenössisches Personalamt EPA

  • Date de publication :

    08 juillet 2024
  • Taux d'activité :

    80 – 100%
  • Type de contrat :

    Durée indéterminée
  • Lieu de travail :

    St. Gallen

Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Französisch 80%-100%

Leben in der Ostschweiz – Arbeiten in Französisch!
Sie verfolgen die Rechtsprechung auf Bundesebene und möchten diese in der Abteilung IV des Bundesverwaltungsgerichts, die letztinstanzlich entscheidet, aktiv mitgestalten. Sie schätzen das redaktionelle Arbeiten sehr.



Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Französisch

Ihre Aufgaben

  • Urteilsentwürfe im Bereich des Asylrechts erarbeiten
  • Bei der Instruktion von verwaltungsgerichtlichen Beschwerdeverfahren mitwirken
  • Informationen über die allgemeine Lage der Herkunftsländer und der individuellen Situation der Beschwerdeführenden recherchieren
  • Fälle priorisieren unter Einhaltung der Fristen

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes juristisches Studium, Anwaltspatent oder Doktorat von Vorteil
  • Berufserfahrung in der Verwaltung, einer Gerichtsorganisation oder im Migrationsrecht
  • Ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, präziser sprachlicher Ausdruck, hohe Selbständigkeit und Belastbarkeit, Kritikfähigkeit, Teamplayer
  • Haupt- und Arbeitssprache Französisch, gute Kenntnisse mindestens einer weiteren Amtssprache

Zusätzliche Informationen

Das BVGer bietet die Möglichkeit, nach der Probezeit 1-2 Tage im Homeoffice zu arbeiten.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
Gérald Bovier, Präsident Abteilung IV, T +41 (0)58 465 26 90 oder
Debora Rimoli, Personalbereichsleiterin, T +41 (0)58 465 26 47

Eintrittsdatum: Per sofort oder nach Vereinbarung
Bewerbungsfrist: 4. August 2024

Über uns

Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in St. Gallen behandelt Beschwerden, die gegen Verfügungen von Bundesbehörden erhoben werden. Die Mehrheit seiner Urteile wird abschliessend entschieden, und von den beim Bundesgericht anfechtbaren wird nur eine Minderheit weitergezogen. Die hohe Akzeptanz seiner Urteile ist vor allem auf die hohe Qualität und angemessene Behandlungsdauer zurückzuführen. Hierfür bietet es seinen Mitarbeitenden modernste Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle und ein dreisprachiges Arbeitsumfeld an.