Die Ionplus AG entstand im Jahre 2013 aus dem Labor für Ionenstrahlphysik der ETH Zürich. Seit dem November 2015 ist sie in ihren eigenen Räumlichkeiten in Dietikon tätig. Von 2013 - 2015 produzierte die Ionplus AG Peripheriegeräte für die AMS Beschleunigermassenspektrometer. Ab 2016 wurde das Produktsortiment um das MICADAS, die von der ETH Zürich entwickelte Beschleunigeranlage, ergänzt. Die Geräte der Ionplus AG werden in die ganze Welt versandt und vor Ort installiert. Im Jahr 2017 wurde das Produktportfolio um die MILEA-Anlage ergänzt. Hierbei handelt es sich um ein Multiisotopenmassenspektrometer mit niedriger Spannung. Als neuestes Gerät entstand der LEA-Beschleuniger, was als Forschungsprojekt begonnen hatte, um zu schauen wie klein eine solche Anlage gebaut werden und doch noch hochpräzise Messungen durchführen kann.