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SIAF Schweizer Institut für Allergie- und Asthmaforschung

SIAF Schweizer Institut für Allergie- und Asthmaforschung

Das Schweizerische Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF), gegründet 1988 von der Medizinischen Abteilung des Schweizerischen Forschungsinstituts für Hochgebirgsklima und Medizin Davos (SFI), hat das Ziel durch seine Forschung das Verständnis von Allergien und Asthma zu verbessern. Das Ziel ist es, Behandlungen zu entwickeln, die die Zukunft der Betroffenen verbessern. Seit 1996 ist das SIAF der Universität Zürich angeschlossen und seit 2008 Mitglied der Life Science Zurich Graduate School, einem gemeinsamen Bildungsprojekt der Universität Zürich und der ETH Zürich. Diese Zugehörigkeit ermöglicht es dem SIAF umfassende PhD-Ausbildungen anzubieten. Darüber hinaus ist das SIAF ein aktives Mitglied der Academia Raetica und der Graduate School des Kantons Graubünden. Die Forschung am SIAF ist auf die direkte Zusammenarbeit mit Kliniken in Davos, der Universität Zürich und anderen spezialisierten Instituten ausgelegt. Das Institut konzentriert sich auf patientenrelevante, translationale Forschung und die Untersuchung der immunologischen Grundlagen von allergischen und asthmatischen Erkrankungen, was Einblicke in neue präventive und kurative Behandlungen bietet, die den Betroffenen zugutekommen. Darüber hinaus ist das SIAF in die Europäische Akademie für Allergie und klinische Immunologie (EAACI), die Amerikanische Akademie für Allergie, Asthma und Immunologie (AAAAI) und die Weltallergieorganisation (WAO) eingebunden. Es besteht auch eine intensive Zusammenarbeit mit der Stanford University (Sean Parker Asthma and Allergy Center) und der Harvard University (T.H. Chan School of Public Health). Eine grosse Anzahl von Bioinformatikern arbeitet derzeit im Institut. Projekte zur Künstlichen Intelligenz/Maschinellem Lernen werden kontinuierlich weiterentwickelt.

Informations clés

PhD Student Ula Radzikowska: Research at the Swiss Institute of Asthma and Allergy Research, Davos
Why house dust mites, pollen and food additives cause allergies

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