Fühlen Sie sich den Bewohnenden im Betagtenheim und im Betreuten Wohnen verbunden?
Stiftung Halden. Wohnen und Leben im Alter
Veröffentlicht:
16 Januar 2024Pensum:
100%Vertrag:
Festanstellung- Arbeitsort:St.Gallen
MITGLIED WERDEN
Fühlen Sie sich den Bewohnenden im Betagtenheim und im Betreuten
Wohnen verbunden?
Sind Ihnen achtsame Betreuungs- und Wohnmöglichkeiten für alte Menschen wichtig?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Der "Freundeskreis Stiftung Halden" ist ein gemeinnütziger Verein, der sich die ideelle und materielle Unterstützung der Stiftung zum Ziel gesetzt hat.
LIEBE INTERESSIERTE
"Anteil am Leben haben" - das ist der Wunsch vieler Bewohnerinnen und Bewohner in Institutionen der Alterspflege und -betreuung. Dieses Anliegen steht auch für die
"Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter" weit oben.
Eine Möglichkeit von "Anteil haben" ist die Verbundenheit mit Menschen, die in ganz verschiedener Art zum Betagtenheim oder zum Betreuten Wohnen in Beziehung stehen. Dieser Beziehung einen Rahmen zu geben, dazu wurde 2019 der gemeinnützige Verein "Freundeskreis Stiftung Halden" gegründet. Zweck ist "die ideelle und materielle Förderung und Unterstützung" der Stiftung. Die Statuten zeigen vielfältige
Möglichkeiten von Aktivitäten.
Der Freundeskreis steht allen Interessierten offen: Angehörigen, Besucherinnen und
Besuchern, Mitarbeitenden, freiwillig Engagierten sowie Menschen aus Stadt und
Quartier und der Ökumenischen Gemeinde Halden.
Wir laden Sie herzlich ein, Mitglied zu werden. Wenn Sie weitere Informationen möchten, so rufen Sie einfach an oder mailen Sie uns.
Wir freuen uns auf Sie und grüssen freundlich!
Vorstand des Vereins "Freundeskreis Stiftung Halden"
Geschäftsleitung der "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter"
ALS MITGLIED DES
VEREINS "FREUNDESKREIS
STIFTUNG HALDEN"
leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur ideellen Unterstützung und
Verankerung der Institution.
bekunden Sie Ihre Solidarität und Verbundenheit mit der Institution und ihren Bewohnenden.
werden Sie über das Geschehen und öffentliche Anlässe im Betagtenheim und im Betreuten Wohnen informiert.
haben Sie die Möglichkeit, Einblick in das Leben im "Halden" zu nehmen.
werden Sie zur Hauptversammlung des Vereins eingeladen, verbunden mit einem interessanten Rahmenprogramm.
bezahlen Sie jährlich den bescheidenen Vereinsbeitrag.
erhalten Sie den Jahresbericht der "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter".
Kontakt
Verein "Freundeskreis Stiftung Halden"
Oberhaldenstrasse 23 | 9016 St.Gallen | Tel. 071 282 38 38 E-Mail schreiben | www.halden.ch
Postkonto: 90-7146-3 | IBAN CH93 0900 0000 9000 7146 3
Weitere Informationen siehe Beiblatt.
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VON DER
"ARBEITERINNENFÜRSORGE"
ZUR "STIFTUNG HALDEN"
Am Anfang standen engagierte Frauen und ein religiös motivierter sozialer Gedanke: Das Betagtenheim hat seine Wurzeln in der Pension Felsengarten, die 1902 vom Kath. Arbeiterinnenverein St.Gallen eröffnet wurde (heute: Christliche Sozialbewegung KAB). Die Leitung hatten bis 1980 Menzinger Schwestern inne. Die
Frauen aus den Anfangszeiten sind namentlich nicht mehr bekannt. Unverzichtbar für die Gründung waren Alois Scheiwiler, der spätere Bischof von St.Gallen und insbesondere der sozialreformerische Priester Johann Baptist Jung.
Ursprünglich Teil der Dompfarrei, übernahm 1935 der neu gegründete "Verein für Arbeiterinnenfürsorge Felsengarten St.Gallen" die Trägerschaft. Nach mehreren Statuten- und Namensänderungen wurde 2019 der "Verein Betagtenheim
Halden" in die "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter" umgewandelt und zu ihrer Förderung der "Freundeskreis Stiftung Halden" geschaffen.
Die Institution hatte sich mehrfach dem gesellschaftlichen Wandel anzupassen.
Ursprünglich lebten nur alleinstehende Arbeiterinnen hier. 1957 bestimmten die
Statuten, dass die Pension ein Heim für alte Leute (also Männer und Frauen) sei, besonders für Mitglieder der katholischen Arbeiterinnenvereine. Ab 1986 stand man "Betagten und Pflegebedürftigen aller Konfessionen, insbesondere aus bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen" offen.
Die Gebäude erwiesen sich zunehmend als ungeeignet für die zeitgemässe Alterspflege. Die Chance für einen Neubau unterhalb der Haldenkirche wurde genutzt und die Liegenschaften an der Felsenstrasse an die Stadt verkauft. 1990 wurde das architektonisch viel beachtete neue Betagtenheim bezogen und 2008 der Erweiterungsbau für Betreutes Wohnen eröffnet.
Die KAB unterstützte 1987 den Neubau in der Erwartung, dass das Betagtenheim religiös verortet bleibe. Diese ideellen Wurzeln sind denn auch spürbar was das christliche Menschenbild angeht, dem die Institution bis heute verpflichtet ist.
Engagierte Mitglieder der Christlichen Sozialbewegung KAB sind im Stiftungsrat und im Freundeskreis tätig.
Fühlen Sie sich den Bewohnenden im Betagtenheim und im Betreuten
Wohnen verbunden?
Sind Ihnen achtsame Betreuungs- und Wohnmöglichkeiten für alte Menschen wichtig?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Der "Freundeskreis Stiftung Halden" ist ein gemeinnütziger Verein, der sich die ideelle und materielle Unterstützung der Stiftung zum Ziel gesetzt hat.
LIEBE INTERESSIERTE
"Anteil am Leben haben" - das ist der Wunsch vieler Bewohnerinnen und Bewohner in Institutionen der Alterspflege und -betreuung. Dieses Anliegen steht auch für die
"Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter" weit oben.
Eine Möglichkeit von "Anteil haben" ist die Verbundenheit mit Menschen, die in ganz verschiedener Art zum Betagtenheim oder zum Betreuten Wohnen in Beziehung stehen. Dieser Beziehung einen Rahmen zu geben, dazu wurde 2019 der gemeinnützige Verein "Freundeskreis Stiftung Halden" gegründet. Zweck ist "die ideelle und materielle Förderung und Unterstützung" der Stiftung. Die Statuten zeigen vielfältige
Möglichkeiten von Aktivitäten.
Der Freundeskreis steht allen Interessierten offen: Angehörigen, Besucherinnen und
Besuchern, Mitarbeitenden, freiwillig Engagierten sowie Menschen aus Stadt und
Quartier und der Ökumenischen Gemeinde Halden.
Wir laden Sie herzlich ein, Mitglied zu werden. Wenn Sie weitere Informationen möchten, so rufen Sie einfach an oder mailen Sie uns.
Wir freuen uns auf Sie und grüssen freundlich!
Vorstand des Vereins "Freundeskreis Stiftung Halden"
Geschäftsleitung der "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter"
ALS MITGLIED DES
VEREINS "FREUNDESKREIS
STIFTUNG HALDEN"
leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur ideellen Unterstützung und
Verankerung der Institution.
bekunden Sie Ihre Solidarität und Verbundenheit mit der Institution und ihren Bewohnenden.
werden Sie über das Geschehen und öffentliche Anlässe im Betagtenheim und im Betreuten Wohnen informiert.
haben Sie die Möglichkeit, Einblick in das Leben im "Halden" zu nehmen.
werden Sie zur Hauptversammlung des Vereins eingeladen, verbunden mit einem interessanten Rahmenprogramm.
bezahlen Sie jährlich den bescheidenen Vereinsbeitrag.
erhalten Sie den Jahresbericht der "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter".
Kontakt
Verein "Freundeskreis Stiftung Halden"
Oberhaldenstrasse 23 | 9016 St.Gallen | Tel. 071 282 38 38 E-Mail schreiben | www.halden.ch
Postkonto: 90-7146-3 | IBAN CH93 0900 0000 9000 7146 3
Weitere Informationen siehe Beiblatt.
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Am Anfang standen engagierte Frauen und ein religiös motivierter sozialer Gedanke: Das Betagtenheim hat seine Wurzeln in der Pension Felsengarten, die 1902 vom Kath. Arbeiterinnenverein St.Gallen eröffnet wurde (heute: Christliche Sozialbewegung KAB). Die Leitung hatten bis 1980 Menzinger Schwestern inne. Die
Frauen aus den Anfangszeiten sind namentlich nicht mehr bekannt. Unverzichtbar für die Gründung waren Alois Scheiwiler, der spätere Bischof von St.Gallen und insbesondere der sozialreformerische Priester Johann Baptist Jung.
Ursprünglich Teil der Dompfarrei, übernahm 1935 der neu gegründete "Verein für Arbeiterinnenfürsorge Felsengarten St.Gallen" die Trägerschaft. Nach mehreren Statuten- und Namensänderungen wurde 2019 der "Verein Betagtenheim
Halden" in die "Stiftung Halden · Wohnen & Leben im Alter" umgewandelt und zu ihrer Förderung der "Freundeskreis Stiftung Halden" geschaffen.
Die Institution hatte sich mehrfach dem gesellschaftlichen Wandel anzupassen.
Ursprünglich lebten nur alleinstehende Arbeiterinnen hier. 1957 bestimmten die
Statuten, dass die Pension ein Heim für alte Leute (also Männer und Frauen) sei, besonders für Mitglieder der katholischen Arbeiterinnenvereine. Ab 1986 stand man "Betagten und Pflegebedürftigen aller Konfessionen, insbesondere aus bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen" offen.
Die Gebäude erwiesen sich zunehmend als ungeeignet für die zeitgemässe Alterspflege. Die Chance für einen Neubau unterhalb der Haldenkirche wurde genutzt und die Liegenschaften an der Felsenstrasse an die Stadt verkauft. 1990 wurde das architektonisch viel beachtete neue Betagtenheim bezogen und 2008 der Erweiterungsbau für Betreutes Wohnen eröffnet.
Die KAB unterstützte 1987 den Neubau in der Erwartung, dass das Betagtenheim religiös verortet bleibe. Diese ideellen Wurzeln sind denn auch spürbar was das christliche Menschenbild angeht, dem die Institution bis heute verpflichtet ist.
Engagierte Mitglieder der Christlichen Sozialbewegung KAB sind im Stiftungsrat und im Freundeskreis tätig.