Hochschulpraktikant/-in Goldgelbe Vergilbung der Rebe
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:02 Dezember 2024
- Pensum:100%
- Vertrag:Praktikum
- Arbeitsort:Route de Duillier 60, 1260 Nyon
1260 Nyon | 100-100%
Diesen Beitrag können Sie leisten
- Mitarbeit bei der Erhebung von Felddaten in Rebbauregionen nördlich der Alpen
- Mitarbeit bei der Bestimmung von Insekten und Vorbereitung von Laborproben
- Mitarbeit bei der Kartierung und Landschaftscharakerisierung
- Verarbeitung und Verwaltung der erhobenen Daten
- Unterstützung bei der Verbreitung der Resultate
Das macht Sie einzigartig
- Vor Kurzem abgeschlossenes Hochschulstudium (innerhalb der letzten 12 Monate) in Agrarwissenschaften, Biologie, Umweltwissenschaften oder einer vergleichbaren Disziplin
- Ausgeprägtes Interesse an praxisorientierter Forschung, gute Kenntnisse in Entomologie und der GIS-Software
- Hohes Engagement, Teamgeist, Flexibilität und Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten
- Führerschein Kat. B.
- Kenntnis von zwei Amtssprachen und ausgezeichnete Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Auf den Punkt gebracht
Das bieten wir
- Arbeiten für die Schweiz Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung.
- Gelebte Vielfalt Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.
- Gesund am Arbeitsplatz Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit.
Gutes Essen, gesunde Umwelt
Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die Forschenden üben ihre Tätigkeiten an verschiedenen Standorten in der Schweiz aus. Hauptsitz ist Bern-Liebefeld (ab 2026: Posieux FR). Angesiedelt ist Agroscope beim Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF.
Zusätzliche Informationen
Invasive gebietsfremde Organismen stellen eine Herausforderung für die Landwirtschaft dar. Der zunehmende Handel und die Mobilität der Menschen begünstigen ihre Einführung und Ausbreitung. Da sie landwirtschaftliche Systeme stören können, ermöglicht die Untersuchung ihrer ökologischen Eigenschaften und ihrer Schädlichkeit die Entwicklung nachhaltiger Bekämpfungsstrategien. Die Forschungsgruppe Neobiota beschäftigt sich mit diesen Aspekten.