MeteoNews AG

MeteoNews bietet ein interessantes, breites und vielfältiges Tätigkeitsspektrum in dem man seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern kann. Was ich persönlich schätze: - Arbeitszeit Flexibilität - Möglichkeit von Home-Office - Teamgeist, kollegiales Arbeitsklima mit einem familiären Touch - der konstruktive Dialog zwischen Kollegen sowie der Geschäftsführung. - Möglichkeit eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen zu können. - vielfältige spannende Tätigkeiten - flache Hierarchien

- Mehr "Manpower" für die langfristigen Projekte. Kundenzufriedenheit wird bei MeteoNews gross geschrieben. Daher werden Kundenwünsche bevorzugt behandelt. Für die Projektplanung bedeutet das aber, dass die langfristigen Projekte weiter nach hinten geschoben werden.

Arbeitsklima Medienanfragen Medienpräsenz in Radio, Zeitungen, Online-Medien und bei privaten Fernseh-Stationen Schnelle Einarbeitung von Praktikanten

Gehalt, inkl. anständiger Entlöhnung von Praktikanten im 100% Pensum Möglichkeit zur Einhaltung von gesetzlich vorgeschriebenen Pausen/Ruhezeiten Auszahlung von Nacht- und Sonntagsarbeit 5. Ferienwoche wie in der Schweiz üblich Bekanntheit in der Bevölkerung steigern

Mein Résumé nach 1.5 Monaten hier angestellt sein: Technikaffine Menschen mit einem Flair für Systemadministration (Linux, OpenBSD, Mac, Windows) und Programmierung (von Shellscripten bis Webseiten) können sich hier austoben. Es ist eine komplexe, faszinierende und lebendige Umgebung mit zugehörigem Fernseh- und Radiostudio. Es gibt immer etwas zu tun - Systeme verschiedener Art zu pflegen, Bedürfnisse der vielfältigen Stakeholder intern wie extern abzuklären und zu erfüllen sowie auch die gesamte technische Infrastruktur rund um die Uhr zu betreiben. Die Organisation der komplexen Systeme und Infrastruktur ist durchdacht und bietet eine breite Palette an Möglichkeiten, sich einzubringen. Die Menschen hier sind vielfältig, freundlich und pflegen eine äusserst angenehme Kommunikationskultur. Jeder kann Ideen einbringen und findet Gehör. Entscheidungen werden soweit möglich im Team gefällt. Die Hierarchien sind flach und die Kommunikationskanäle entsprechend kurz. Zudem gibt es tiefen Einblick in die faszinierende Welt der Meteorologie bzw. des Wetters.

Zu verbessern gibt es immer etwas. Das liegt in der Natur der Sache, insbesondere einer Infrastruktur dieser Komplexität und Unternehmung dieser Grösse. Probleme und Verbesserungsvorschläge werden möglichst pragmatisch, professionell und bedürfnisgerecht diskutiert und gelöst. Es ist eine lebendige Umgebung, die nie stillsteht.

Das Tätigkeitsspektrum in der IT ist sehr vielfältig. Anfallende Aufgaben werden im Team im Allgemeinen so verteilt, wie es den Wünschen und Erfahrungen am besten entspricht. Dadurch sind auch Einblicke in neue Themen oft möglich. Besonders profitiere ich von der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. In gewissen Grenzen kann ich Beginn und Ende des Arbeitstages selbst bestimmen. Zu den Mitarbeitenden aller Abteilungen besteht ein guter persönlicher Kontakt und ein MeteoNews-Zusammengehörigkeits-Gefühl.

Viele Aufträge werden recht kurzfristig erteilt, sodass längerfristige Aufgaben immer wieder verschoben werden müssen.

MeteoNews bietet - gerade in der IT-Abteilung - ein sehr bereites Aufgabensprektrum, von der Hardware über SysAdmin bis zur Web-Entwicklung. So kann man (und muss man) sich immer wieder in neue Gebiete einarbeiten, kommt dann aber auch immer wieder auf bekannte Aufgaben zurück. Etwas besonderes ist es natürlich, am Betrieb eines Fernsehstudios beteiligt zu sein! Persönlich schätze ich die Arbeitszeit-Flexibilität besonders: in gewissen Grenzen kann ich Beginn und Ende meines Arbeitstages selbst festlegen, ebenso freie Tage. Auf Wünsche für unterschiedlche Teilzeit-Pensen oder Sabbaticals wird in der Regel sehr grosszügig eingegangen. Ebenso sehr positiv zu bewerten ist natürlich die persönliche Kommunikation und der Zusammenhalt der Mitarbeitenden - quer durch alle Abteilungen und inklusive der Führungskräfte.

Im dynamischen Medienumfeld kommen viele Aufträge recht kurzfristig, dadurch werden Projektplanungen immer wieder über den Haufen geworfen.