EPAM Systems (Switzerland) GmbH

Es gibt einige Dinge, die innerhalb des Unternehmens gut funktionieren, wenn auch in einem sehr engen Bereich von Werten von "gut". Die internen HR-Mitarbeiter in der Schweiz sind sehr darauf bedacht, die lokale Arbeitsgesetzgebung einzuhalten und sicherzustellen, dass anderen Mitarbeitern nicht mehr als das absolute Minimum gewährt wird, um so die maximale Rentabilität für das Unternehmen zu gewährleisten. Der Umgang des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern hat oft einen angenehmen Anstrich. Für dieses Unternehmen zu arbeiten, wird oft als bessere Option als die Arbeitslosigkeit angesehen.

Es gibt viel Raum für Verbesserungen in EPAM, zumindest aus der Sicht des Mitarbeiters beim Kunden Nach mehr als drei Jahren Beobachtung der Mängel und Probleme in der Schweizer Niederlassung des Unternehmens kann ich diese Vorschläge als konkrete Punkte zur Verbesserung der Arbeitserfahrung bei EPAM und zur Verringerung der derzeit hohen Fluktuation von qualifizierten und kompetenten Mitarbeitern anbieten: 1. Eine marktgerechte oder über dem Marktniveau liegende Bezahlung für die beim Kunden ausgeübten Tätigkeiten. Derzeit zahlt das Unternehmen etwa 20 % zu wenig für die von EPAM-Mitarbeitern wahrgenommenen Aufgaben beim Kunden. 2. Sicherstellen, dass das interne Schweizer Management und die Personalabteilung besser darin geschult werden, wie sie ihre Aufgaben und Pflichten wahrnehmen, um zu verstehen, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen auf die Menschen haben, und dass diese Schulung tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird. 3. Wenn die Schweizer Niederlassung davon spricht, dass das Unternehmen den Menschen an die erste Stelle setzt und auf die Umwelt achtet, sollte sichergestellt werden, dass die Maßnahmen des Unternehmens tatsächlich diesen Prämissen entsprechen. Stellen Sie Ihren Mitarbeitern zum Beispiel Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr zur Verfügung. 4. Wenn die internen Mitarbeiter der Personalabteilung versuchen, mit anderen Mitarbeitern zu kommunizieren, sollten sie darauf achten, dass diese Kommunikation zeitnah und präzise erfolgt und nicht zweideutig ist. 5. Bei der jährlichen Leistungsprämie sollte der gesamte Prozess transparent und einheitlich sein, da dieser Prozess derzeit sehr undurchsichtig ist und keine Möglichkeit zur Klärung besteht. 6. Versuchen Sie, nicht zu viele Mitarbeiter mit Kundenkontakt unter jedem Vorgesetzten zu haben, der auch ein Umsatz generierender Mitarbeiter mit Kundenkontakt sein muss, da diese höhere Arbeitsbelastung bedeutet, dass die Mitarbeiter der unteren Führungsebene ihre Aufgabe nicht effektiv erfüllen können. 7. Es sollte sichergestellt werden, dass die Schweizer HR-Mitarbeiter die Rollen und Verantwortlichkeiten, die die Kundenmitarbeiter tatsächlich ausüben, im Detail kennen. Die Schweizer Personalabteilung verfügt derzeit nicht über dieses Wissen. Ich könnte leicht eine Reihe weiterer Verbesserungen aufzählen, aber die Einzelheiten würden meine weitere Anonymität nicht zulassen.

Einige Schulungen und Kurse waren nützlich, das ist wahrscheinlich alles.

Verbesserung des Arbeitsumfelds (das unangenehm war) und der Managementpraktiken, Erhöhung der Gehälter, Sorge um die Mitarbeiter