Gute Löhne, gute Angebote an Verpflegung, Freizeitangebote, Fitnesscenter, Einkaufsmöglichkeiten etc.

Wertschätzung der Mitarbeiter generell gering. Zu starke Fluktuation führt dazu dass die Qualität der gelieferten Arbeit im unteren Niveau verharrt. Schlechte Einarbeitung , den Leuten meistens wird "on the job" learning zu Herzen gelegt. Novartis verfolgt ihren Sparkurs ganz hartnäckig obwohl sie sehr gute Umsätze erzielt, spart an Personal was dazu führt dass mehr Arbeit an weniger Leute verteilt wird was wiederum zu einer schlechten work-life Bilanz führt. Teilweise muss man bis in die Nacht und über das Wochenende arbeiten damit man die timelines halten kann. Aber das interessiert niemanden, nur Resultate zählen. Zum Teil werden jobs an weniger geeignete Mitarbeiter vergeben, weil vieles über Bekanntschaften läuft. Das wird dann mit dem Zauberwort "Networking" gerechtfertigt. Diese weniger geeigneten Mitarbeiter treffen dann auch öfter Fehlentscheidungen. Viel reden, sich intelligent zeigen und in den Vordergrund stellen ist manchmal wichtiger als harte und gute Arbeit die man im verborgenen leistet wenn man in der Firma weiterkommen will.