Comet AG

Die Ingenieure, die dort arbeiten, verfügen über ein großes Fachwissen, aber das Management versteht den Projektumfang, die Fristen und den Bedarf an Ressourcen nicht, obwohl auf einen Ingenieur zwei Manager kommen.

- Mehr Manager als tatsächliche Ingenieure - unrealistische Zeitvorgaben - von neuen Mitarbeitern wird erwartet, dass sie interne Prozesse kennen, die nicht einmal langjährige Mitarbeiter vollständig kennen - Onboarding nicht existent - massive Erwartungen an neue Mitarbeiter bei 0 Onboarding - Einstellung von 1 Person, die die Arbeit von 5 Personen erledigt, Erwartung von Kenntnissen aus sehr unterschiedlichen Rollen - ständige Besprechungen über Besprechungen und Anrufe, wobei 0 Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt - Bestehen auf Besprechungen für Dinge, die eine E-Mail sein könnten

Flexible Arbeitszeiten Homeoffice ist möglich und wird verfütet, wenn auch sparsam

Ständige Wechsel. Die meisten Mitarbeiter bleiben nicht länger als 2-3 Jahre. Gehälter sind unterdurchschnittlich und individuelle Erhöhungen gibt es grundsätzlich nicht, egal wie sehr man sich anstrengt und wie gut die Beurteilung ist. Sehr hohe Arbeitsauslastung.

Stimmung unter den Mittarbeitern ist meisten sehr gut. Gute Infrastruktur für Büroangestellte. Sehr flexibel in Arbeitsmodellen (Teilzeitarbeiten, Homeoffice, längere Auszeiten möglich)

Nur Egoisten kommen weiter. Eine Eigentliche Förderung der Mittarbeiter findet nicht statt. Nur 4 Wochen Ferien bei 42h-Wochen

Der Teamzusammenhalt ist stark. Weiterentwicklung wird gefördert und unterstützt.

Kommunikationsfluss ist ein Thema in jeder Firma. Auch hier gibt es Potential nach oben.

Vielfältige Aufgaben, viel Abwechslung, nie stehen bleiben, immer vorwärts gehen, spannend, fordernd und fördernd

Die interne Kommunikation hat noch Potential nach oben und kann verbessert werden.