Veröffentlicht: 11 Dezember 2024
Basel
100%
Festanstellung
BâleHotels
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1.0
06 März 2024März 2024
Als ehemalige Mitarbeiterin der Bale Hotels möchte ich auch das Positive hervorheben: Die Löhne wurden regelmäßig und pünktlich gezahlt, was eine wichtige Grundlage für die Mitarbeiterzufriedenheit darstellt. Zudem wurden Bonuszahlungen angeboten, was eine zusätzliche Anerkennung für die geleistete Arbeit darstellte.Es gab auch die Möglichkeit, gelegentlich zwei Tage am Stück frei zu haben, was den Mitarbeitern eine verdiente Auszeit ermöglichte.Insgesamt waren diese positiven Aspekte wichtige Elemente, die die Arbeitsbedingungen in den Bale Hotels verbesserten und die Mitarbeitermotivation unterstützten.
Bei den Bale Hotels herrschten bedauerlicherweise einige Herausforderungen. Das Management zeigte teilweise eine spekulative Haltung gegenüber dem Personal, was zu Unsicherheit und Unzufriedenheit führte. Manchmal fühlte es sich an, als wäre man in einer militärischen Drillfunktion, was die Arbeitsatmosphäre belastete. Mitarbeiter wurden regelmäßig für lange Schichten von zwölf bis zehn Stunden eingeteilt, ohne dass ihre Präferenzen berücksichtigt wurden. Der Chef des Services, der nur 80 Prozent arbeitete, war oft abwesend, was die Arbeitslast für das Team erhöhte.Das Arbeitsklima ließ zu wünschen übrig, da die Mitarbeiter oft nicht als Individuen, sondern als Nummern behandelt wurden. Es gab wenig bis gar keine Gehaltserhöhungen oder Anerkennung für die harte Arbeit, was zu Unzufriedenheit und demotivierten Mitarbeitern führte.Insgesamt war die Atmosphäre bei den Bale Hotels von Stress und fehlender Wertschätzung geprägt, was zu einer hohen Fluktuation und einem unglücklichen Arbeitsumfeld führte.
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1.0
21 Februar 2024Februar 2024
-Löhne werden Pünktlich bezahlt. -Sozialleistungen sind gut, dank COOP - Taktisch klug über das Jahr verteilt bezahlt, damit MA sich denk "bleib noch 3 Monate, dann nimmst du den "Bonus" auch noch mit." -Freiwünsche werden sogut wie immer genehmigt.
-Gewinne werde nicht erwirtschaftet MIT dem Mitarbeiten, sondern AUF Kosten der Mitarbeiter -Mitarbeiter sind nur noch Verbrauchsgut geworden -Führungsebene scheint Kaderpositionen an junge und charakterschwache Persönlichkeiten mit Absicht zu vergeben. Verdacht liegt Nahe, dass dies aus 2 Gründen passiert: 1. billig und 2. leicht zu führen, da es einem selbst an Durchsetzungsvermögen mangelt - "Macher" im Unternehmen nicht zu finden. Scheinen für die HR Abteilung nicht rekrutierbar zu sein -Lohnerhöhungen von die von COOP festgelegt wurden, wurden vom HR beim Meeting kommuniziert als "Erhöhung auf Grund von Herausragender Leistung" -Anfragen an HR werden oft ignoriert, da Abteilung selbst mit Arbeitsaufwand überfordert zu sein schein. -Betriebe erinnern an eine Fabrik - Gäste die Gastronomie als Kultur genießen wollen, suchen im Produkt Portfolio des Unternehmens vergebens. Produkte die das Potential hätten, werden durch Unfähigkeit des Servicepersonals zerstörte. Grundsätzlich hätte das Unternehmen Potential, wenn HR anfangen würde Macher zu rekrutieren - was mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht passiert wird, weil zu teuer.
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