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20 Juni 2024
Ehemaliger Mitarbeiter
Arbeiten bei Dräger Schweiz AG...
Das läuft gut
Die Firma Dräger hat sehr qualitative gute Produkte. Wäre eigentlich ein guter Arbeitgeber, gäbe es eine gute Führung. Der Lohn ist Branchenüblich und mit dem Bonus ist es OK. Bonus sollte jedoch nicht aufs Team gehen, sonder auf Einzelleistungen / Dispatch. Dann wäre es gerecht und es würde effizienter gearbeitet werden.
Das könnte verbessert werden
Schulungen in Lübeck werden zwar sehr spät angeboten, und dann wird mehr auf Verkaufsebene geschult als Technik. Online Schulungen müssen gemacht werden, obwohl dies gewisse Abteilungen nicht betrifft. Arbeitsplatz ist sehr gut und modern eingerichtet mit ESD was aber kaum jemanden interessiert. Einmal pro Jahr wird die ESD Matte ersetzt. Prüfungen werden ignoriert. Es werden die älteren Mitarbeiter bevorzugt mit Gefälligkeiten oder Trainerausbildung kurz vor der Pensionierung, statt auf die mittleren Alters die gerne möchten. Kaum ist die Ausbildung beendet wird schon auf 80% reduziert. Ein junger Vater, der einen Papitag haben möchte und 80% abreiten möchte, wird abgelehnt. Werde angeblich von Oben nicht geduldet... Wenn man Fehler direkt anspricht, wird es vom Vorgesetzten reduziert. Nicht so schlimm. Verbesserungsvorschläge werden Ignoriert. Wenn man zu ehrlich ist, wird man mit Mobing raus getrieben. Junger Teamleiter, der seine Sporen noch abverdinen muss, und zu scheu ist, um Stellung zu nehmen. Die nächste Instanz nimmt zur Sitzung nicht mal ein Block und Stift. Dies zeigt mir die gleichgültikkeit. Sehr schade, das dieses Klima so gehalten wird. Wenn der relativ junge Chef weg ist ( was viel vorkam mit seinen Weiterbildungen und spez ausseneinsätze ) machen die älteren Mitarbeiter was und wie sie wollen. Heißt: Die älteren geben dann den Ton an, und der STV Chef zieht mit und lästert selber über andere... Rauchpausen über mehrer Stunden am Tag, den neuen die Arbeit abgeben und über dessen Inkompetenz lästern. Die schöne Arbeit wird von langjährigen Mitarbeitern selber gemacht. Andere Abteilungsleiter fahren mit dem Hubwagen durch die Gänge und lachen... Sicherheit lässt zu wünschen übrig. Ich hoffe, das die Firma die richtigen Personen dies lesen, und Sich überlegen, ob dies Dräger verdient hat, das so mit Personen umgegangen wird und so gearbeitet wird.
20 Januar 2024
Aktueller Mitarbeiter
Absolut zu empfehlen
Das läuft gut
Arbeiten bei Dräger ist eine wunderbare Erfahrung. Die Wertschätzung und das Vertrauen, die man als Mitarbeiter erhält, sind bemerkenswert. Man spürt deutlich, dass Dräger ein sehr gesundes Unternehmen ist. Die Möglichkeit, in hohem Masse eigenständig zu arbeiten, ist etwas, das ich in früheren Jobs selten erlebt habe. Ich habe die Freiheit, meine Termine selbst zu planen und jede Woche neu zu entscheiden, wann, wo und wie ich arbeite. Diese Art von Freiheit ist nicht alltäglich. Man fühlt sich fast wie ein eigener Unternehmer. Die Arbeit bei Dräger macht großen Spass, sie ist sowohl fördernd als auch fordernd. Insgesamt eine wirklich positive Erfahrung. Man wird Fair bezahlt und die Benefiz sind wirklich gut! Jedes Firmenfahrzeug ist top ausgestattet!
Das könnte verbessert werden
Tatsächlich wüsste ich aktuell nichts, was es zu verbessern geben würde. Klar läuft nicht immer alles perfekt! Aber wo ist schon alles perfekt?
29 September 2022
Aktueller Mitarbeiter
Zufriedener Mitarbeiter
Das läuft gut
Sehr gutes kollegiales Arbeitsklima Keine Grabenkämpfe zwischen den Abteilungen Innovative Qualitativ hochwertige Produkte Sinnstiftende Arbeit Gute Unternehmensführung, Dräger ist trotzt seiner Größe immer noch ein Unternehmen in Familienhand, daher wird sehr nachhaltig gewirtschaftet. Diese Nachhaltigkeit zieht sich vom globalen Management bis zum regionalen Management durch. Die Mitarbeiter werden wirklich sehr gut behandelt, wenn man sich weiterbilden will wird man unterstützt. Sehr gute Sozialleistungen Flexible Arbeitszeiten
Das könnte verbessert werden
Nach 5 Monaten bei Dräger kann ich folgendes festhalten: Gewisse Prozesse könnte man effizienter gestalten. Dräger ist ein Konzern und bewegt sich bei manchen Dingen einfach langsamer als ein KMU, ich denke aber das ist Angesichts der Unternehmensgrösse ein Stück weit nachvollziehbar.