Vorgestern
Liebefeld
100%
Festanstellung
Dräger Schweiz AG
5.0
10 Januar 2025Januar 2025
Ich werde auch als temporär Angestellter, respektvoll und kollegial behandelt. Top Einarbeitung und Unterstützung des gasamten Teams. Mein Einsatz wird mit immer anspruchsvolleren Aufgaben belohnt. Ich liebe diesem Job
Ich arbeite über ein Temporärbüro Bei Draeger in der Schweiz als Servicetechniker im Innendienst. Der Lohn den ich vom Büro erhalte, ist minimal. Jedoch gefällt es mir sehr gut. Interessante Arbeit und ein super gutes Team. Eine der besten Firmen für die ich je gearbeitet habe. Ich wünschte, ich würde fest angestellt. Für mich ein Traumjob !
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2.0
20 Juni 2024Juni 2024
Die Firma Dräger hat sehr qualitative gute Produkte. Wäre eigentlich ein guter Arbeitgeber, gäbe es eine gute Führung. Der Lohn ist Branchenüblich und mit dem Bonus ist es OK. Bonus sollte jedoch nicht aufs Team gehen, sonder auf Einzelleistungen / Dispatch. Dann wäre es gerecht und es würde effizienter gearbeitet werden.
Schulungen in Lübeck werden zwar sehr spät angeboten, und dann wird mehr auf Verkaufsebene geschult als Technik. Online Schulungen müssen gemacht werden, obwohl dies gewisse Abteilungen nicht betrifft. Arbeitsplatz ist sehr gut und modern eingerichtet mit ESD was aber kaum jemanden interessiert. Einmal pro Jahr wird die ESD Matte ersetzt. Prüfungen werden ignoriert. Es werden die älteren Mitarbeiter bevorzugt mit Gefälligkeiten oder Trainerausbildung kurz vor der Pensionierung, statt auf die mittleren Alters die gerne möchten. Kaum ist die Ausbildung beendet wird schon auf 80% reduziert. Ein junger Vater, der einen Papitag haben möchte und 80% abreiten möchte, wird abgelehnt. Werde angeblich von Oben nicht geduldet... Wenn man Fehler direkt anspricht, wird es vom Vorgesetzten reduziert. Nicht so schlimm. Verbesserungsvorschläge werden Ignoriert. Wenn man zu ehrlich ist, wird man mit Mobing raus getrieben. Junger Teamleiter, der seine Sporen noch abverdinen muss, und zu scheu ist, um Stellung zu nehmen. Die nächste Instanz nimmt zur Sitzung nicht mal ein Block und Stift. Dies zeigt mir die gleichgültikkeit. Sehr schade, das dieses Klima so gehalten wird. Wenn der relativ junge Chef weg ist ( was viel vorkam mit seinen Weiterbildungen und spez ausseneinsätze ) machen die älteren Mitarbeiter was und wie sie wollen. Heißt: Die älteren geben dann den Ton an, und der STV Chef zieht mit und lästert selber über andere... Rauchpausen über mehrer Stunden am Tag, den neuen die Arbeit abgeben und über dessen Inkompetenz lästern. Die schöne Arbeit wird von langjährigen Mitarbeitern selber gemacht. Andere Abteilungsleiter fahren mit dem Hubwagen durch die Gänge und lachen... Sicherheit lässt zu wünschen übrig. Ich hoffe, das die Firma die richtigen Personen dies lesen, und Sich überlegen, ob dies Dräger verdient hat, das so mit Personen umgegangen wird und so gearbeitet wird.
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1.0
23 April 2024April 2024
Es besteht sehr grosser Spielraum im Tagesgeschäft, bis sich Vorgesetzte einmischen, die dann ihre Inkompetenz mit unnötigen Verwarnungen an den Mitarbeitern vertuschen wollen
Bei der Führungsetage, speziell bei der IP-Abteilung. Es herrscht eine unnötige Abhänhigkeit vom Mutterkonzern in Lübeck, Deutschland. Mangels Führungskompetenz, wie auch kaum existenter Präsenzzeit gewisser Abteilungleiter, müssen Entscheidungen im Tagesgeschäft auf persönlicher Ebene getroffen werden. Werden dann Vorgaben nicht erreicht oder der zuständige Abteilungsleiter fühlt sich hintergangen, führt das sehr schnell zu schriftlichen Verwarnungen.
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