Im Unternehmen läuft es in soweit gut, als das die hündische Ergebenheit der Fachabteilungsleiter nach oben dafür sorgt das die FA. gut am Markt aufgestellt ist. Fairness , Charakter und Menschlichkeit bleiben gerade in Zeiten von Corona auf der Strecke.

Überforderte Disponenten, da sich die FA. Dreier keine ausgebildeten Disponenten mehr leisten kann.. In der Coronakrise werden Fahrer verheizt, nur um noch mehr Aufträge zu bekommen.. Es wird offen mit Kündigung gedroht falls man nicht seine Feiertage opfert. Die Zusatzstunden werden nicht korrekt entlohnt, sondern mit ...'Minusstunden'.. verrechnet, obwohl, bei 13 - 16 h Schichten keiner Minusstunden haben kann.. Arbeitszeiten werden manipuliert und am Monatsende nicht dem Lohnzettel beigefügt. Das normale Gehalt bewegt sich 1000-1300sfr unter dem Durchschnitt. Ostermontag ist ein normaler Arbeitstag mit Arbeitszwang... Jeder der nicht aktiv arbeiten muss und eingeteilt ist, muss sich bereit halten, jederzeit abgerufen zu werden... Alles so im Arbeitsgesetz verankert..?? In dem Dreier-Gesetz schon..

Neuer und guter Fahrzeugpark, breites Auftragsgebiet in diversen Sparten, div. Schichtmodelle als Fahrer möglich, wer sich für die Unternehmung einsetzt bekommt auch Anerkennung und Zusatzleistungen. Nur Lohnempfänger sind hier falsch. Die Unternehmung ist solide aufgestellt und hat eine flache Hierarchie. Ich fühle mich wohl und arbeite gerne für die Dreier AG!

Ich kann nichts schlechtes sagen, jene die sich über Schichtzeiten und Stunden beklagen sind Lohnempfänger. Wer sich für die Firma Engagiert bekommt auch ordentlich zurück.