Veröffentlicht: 20 November 2024
Psychotherapeut*in 60-90%
Zürich
AOZ
Mitarbeitende (0)
Bewerbende (0)
Andere (2)
08 September 2018
Aktueller Mitarbeiter
Hungerlohn, Mitarbeiter werden nicht geschätzt! Selbstständige und kreatives Arbeiten nicht möglich
Übersetzt aus Englisch
12 Oktober 2020
Aktueller Mitarbeiter
- Die Übermittlung und Abwicklung der Aufträge via eines Apps ist eine enorme Erleichterung und erspart den Dolmetschenden zusätzliche, unbezahlte Administrationsarbeit. - Die Auftragsanfragen via SMS laufen auch normalerweise einwandfrei. - Die Damen in der Vermittlungsstelle sind sehr freundlich.
- AOZ Medios bezahlt die Dolmetschenden nicht etwa am Ende des Monats, sondern mit einem Verzug von 30 Tagen. Die Abrechnungsperiode dauert von 11. Januar - bis 10. Februar. Das Geld wird am 10. März überwiesen. - Der Stundensatz der Dolmetschenden (AOZ Medios) ist unterdurchschnittlich niedrig. - Die Fahrtzeit wird nicht, wie sonst üblich, von Tür zu Tür bezahlt, sondern von Bahnhof zu Bahnhof. Das heisst, wenn ein Reiseweg insgesamt 1 Stunde dauert, und man nur 30 Minuten im Zug sitzt, den Rest in Bussen oder zu Fuss unterwegs und je nach Verbindung sogar noch warten muss bis der Einsatz beginnt, dann werden nur die 30 Minuten bezahlt. Die jedoch werden diese 30 Minuten nicht zum vollen Stundensatz, sondern zu 1/3 des Stundensatzes bezahlt. So gesehen werden die Dolmetschenden ziemlich ausgenommen. - Die Aufgabe der Folgeaufträge via Formular (word/PDF viaEmail) ist technologisch nicht mehr zeitgemäss und aufwändig, da diese Adminsitrationsarbeit ebeneso unbezahlt ist. Diesen Vorganz könnte man ebenso mit der App lösen. - Wertschätzung erfährt man als Dolmetschende nur seitens Auftraggeber und Klienten. Wäre dies nicht regelmässig der Fall, gäbe es keinerlei Motivation, diese nervenaufreibende Arbeit mit Freude durchzuführen.