Dank der hohen Fluktuation ergeben sich regelmässig Karrierechancen.

Vordergründlich auf Ebenen der Administration, des Kaders und der Geschäftsführung; am meisten Potenzial sehe ich in Kommunikation, Sozial- und Handlungskompetenz

Für eine provisorische Beschäftigung oder eine temporäre Beschäftigung ohne Abhängigkeit (Studiom etc.), ganz ok.

Ganz viel Potenzial steckt in der Führungs- und Sozialkompetenz.

Mit über 50 erhielt ich bei meinem alten Arbeitgeber nach langjähriger Zugehörigkeit die Kündigung. Ein Kollege arbeitete bei der Securitas und brachte mich auf die Idee. Ich konnte mir zu Beginn nicht vorstellen was ich dort für Arbeiten auszuführen hätte, jedoch wagte ich den Schritt und habe es nicht bereut.

Man weiss zu wenig, was Securitas überhaupt macht, das müsste man mehr nach aussen tragen. Intern ist nicht ganz klar, welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt. Höherer Lohn für ältere Einsteiger wäre wünschenswert

Die Ausbildungen und Trainings sind gut und man merkt, dass die Trainer wissen von was sie reden. Manche Vorgesetzten haben zweifellos eine Riesen Fachkompetenz.

Ich würde diese Firma nicht empfehlen. Das Arbeitsklima ist stark verbesserungswürdig und zieht einen echt runter. Von Sozialkompetenz in höheren Positionen kann man nicht reden. Es wird alles gefordert, zurück kommt nichts und wenn man selber mal was möchte, wird einem das Gefühl gegeben man sei mühsam oder unverschämt. Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen obwohl diese längst überfällig sind. Dass wirklich ständig Mitarbeiter kommen und gehen und teils zur Konkurrenz wechseln sagt alles... Die Entlohnung ist auch ein Fall für sich... Zusätze wie die Gefahrenzulage (OD, Ordnungsdienst), Nachtzuschlag, Sonn- und Feiertagzuschlag sind ein Witz. Auch, dass die Spesen nicht angepasst wurden bei den steigenden Benzinpreisen ist schwach, solche zusätzliche Kosten sollte nicht der Mitarbeiter tragen.